CEST Kompetenzzentrum für elektrochemische Oberflächentechnologie GmbH

Leitung/Geschäftsführung Mag. (FH) Alexander Balatka
Adresse

Viktor-Kaplan-Straße 2
2700 Wr. Neustadt
Niederösterreich

Mitarbeiter/innen gesamt 54
Tätigkeitsbereiche Forschung & Entwicklung Ausbildung/Lehre Transfer in die Gesellschaft (Public Engagement, Wissenschaftsvermittlung) Transfer in die Wirtschaft/Technologietransfer

Das CEST steht mit seinen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft im Dienste der produzierenden Industrie. Auf Grundlage der erfolgreichen Forschungs- und Entwicklungsarbeit werden innovative Produkte und Prozesse gestaltet, die zu einer Steigerung der Wertschöpfungskette in Niederösterreich beitragen. Das Kompetenzzentrum konzentriert sich in seinen interdisziplinären Arbeiten auf elektrochemische Oberflächentechnik, Oberflächencharakterisierung, Korrosionsforschung, Elektrokatalyse (Wassserstoff und CO2 Reduktion) und Bioelektrochemie. Die Hauptarbeitsgebiete sind Methodenentwicklung, funktionelle Oberflächen und mechanistische Untersuchungen sowie instrumentelle Oberflächenanalytik.

Forschungsfelder im Detail

  • funktionale Grenz- und Oberflächen
  • Korrosion
  • Bioelektrochemie, Biosensorik
  • Elektrokatalyse
  • Wasserstoff
  • Halbleitertechnik

Art der Forschung

  • Grundlagenforschung
  • Angewandte Forschung
  • Experimentelle Entwicklung

Art der Ausbildung

  • Sekundarbildung
  • Bachelor-, Master- und Diplomstudien
  • Doktoratsstudium
  • Postgraduelle Weiterbildung

Transfer in die Gesellschaft und Wirtschaft

  • Forschungsfest Niederösterreich
  • Kurier Extrabeilage - Technik in rot-weiß-rot
  • COAST 2023 Konferenz

Projekte

  • GRAPHICING (EU) innovative funktionale Leichtwerkstoffe und Komposite auf der Basis von grafenbasierten Materialien für thermoelektrische Eisschutzsysteme mit der Fähigkeit zur effizienteren Integration in Flugzeugstrukturen und für einen verminderten Treibstoffverbrauch und daher massive Reduktion an CO2-Ausstoss
  • e-Zirkonium (FFG) Elektrochemische Abscheidungsmethoden für metallisches Zirkonium werden entwickelt. Zirkonium erlaubt die Herstellung von Korrosionsbeständigen und mechanisch Stabilen Schichten.

Bedeutende Kooperationspartner national und international

  • Universität Wien, Institut für Physikalische Chemie
  • Technische Universität Graz, Institut für Fahrzeugsicherheit
  • Technische Universität Graz, Institut für Werkstoffkunde, Fügetechnik und Umformung
  • University of Chemistry and Technology Prague, Department of Metallic Materials
  • JKU - Johannes Kepler Universität Linz
  • Airbus Group
  • voestalpine
  • Deltabloc
  • Enerox
  • LAM Research